Extrem unwissenschaftliche KlimaschützerDie vorgeschlagenen Maßnahmen müssen für die Bevölkerung akzeptabel sein. Die technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten sind zu berücksichtigen.
Bevor wir und dem Klima zuwenden, betrachten wir es mal die Arzt-Patient-Beziehung. Der Arzt diagnostiziert eine Krankheit und macht dem Patienten Therapievorschläge. Der Patient trifft dann eine Entscheidung, ob er die Therapie machen wird. Zum Beispiel:
Da fordern diese Wissenschaftsfeinde „Keine neuen Öl- und Gasquellen“. Doch diese neuen Öl- und Gasquellen sind ja im Wesentlichen zum Ersatz versiegender alter Quellen. Wir konnten Herbst 2007 bis Sommer 2008 beobachten, was passiert, wenn nur 3,5 Millionen Barrel Öl an Tagesproduktion fehlt: Der Ölpreis stieg von US$ 70 auf US$ 147 und es kam zur Weltwirtschaftskrise. Der arme US-Häuslbauer, der weit weg von teuren Gebieten in einer billigen Gegend baute, stand auf einmal vor der Entscheidung, das Benzin für den Weg zur Arbeit oder die Hypothek zu zahlen. Die beiden staatsnahen Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac erhielten deswegen 2008 einen Rettungskredit von 187 Milliarden Dollar. Aus einer Ölpreiskrise kann aber schnell eine Hungersnot werden, wenn sich arme Bauern den Diesel für die Bewässerungspumpen nicht leisten können. Natürlich, eine Bewässerungsanlage mit Photovoltaik wäre besser, aber das kann man eben nicht alles in einem Jahr ersetzen. Die Weltproduktion an Photovoltaik ist derzeit nur 40 Watt pro Jahr und Einwohner.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen müssen für die Bevölkerung akzeptabel sein. Die technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten sind zu berücksichtigen. Die Folgen aller Maßnahmen müssen bedacht werden. Vor allem aber muss die Zielsetzung zurück zu 350 ppm CO2 vorhanden sein. Wir sind vom Ziel 350 ppm derzeit 70 ppm entfernt und bewegen und 2 ppm pro Jahr in die falsche Richtung. An der zurück zu 350 ppm Frage scheitern im Moment all die selbsternannten „Klimaschützer“.
Wollt ihr einen höheren Lebensstandard? Wollt ihr weltweiten Wohlstand? Dazu werden wohl nur ein paar Masochisten nein sagen. Das ist im krassen Gegensatz zu den ständigen „Sparen Einschränken Verzichten“ Predigten der selbsternannten unwissenschaftlichen „Klimaschützer“. Dies predigen „Klimaschützer“ schon über 3 Jahrzehnte und wollen noch immer nicht bemerkt haben, dass dies nichts bringt. Wie merkbefreit kann man nur sein? Es ist auch eindeutig klar, dass man mit Pflanzen nicht auf 350 ppm CO2 zurückkommt. „Wir brauchen 2 Planeten“ ist ein typischer Spruch, der diesen Umstand beschreibt. Also, was bleibt übrig? DAC – Direct Air Capture von CO2 und dieses in Kohlenstoff und Sauerstoff aufspalten. Kostet etwa 6 kWh Strom pro kg CO2. Ein ppm CO2 entsprechen 7,8 Gt, also 7.800.000.000.000 kg. Filtern und Spalten für dieses eine ppm kostet 46.800 TWh. Ich habe erst im Jänner auf der TU-Wien einen Professor besucht, der an dieser Technik forscht. Braucht nur unheimliche Mengen an Strom, die nur mit Photovoltaik darstellbar sind. Dafür muss die Photovoltaikindustrie noch um fast 2 Größenordnungen wachsen. Geht das? Klar, seit 1990 ist die Photovoltaikindustrie um fast 4 Größenordnungen gewachsen, etwa 6.000-mal mehr Produktion. Aber dafür ist weltweiter Wohlstand eine Voraussetzung, also das Gegenteil von dem, was die Degrowth und Sparen Einschränken Verzichten Fanatiker fordern.
GEMINI next Generation AG Wir verbessern die Welt durch Klima Schutz Überlegenheits Häuser. Unser Mission-Statement: Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2, wir tragen Haus für Haus dazu bei. Wir kombinieren möglichst komfortables und leistbares Wohnen mit dem bestmöglichen Beitrag für eine funktionsfähige Energiewende und gegen den Klimawandel. GEMINI – lateinisch Zwilling – steht für doppelte Nutzung.
Ein neuer Aktionär meinte „Ich mit meiner sehr bescheidenen Investition“, aber 4.000 mal 1.000 € sind auch 4 Millionen für alle Investitionen bis zur Eröffnung der Siedlung in Unken als Startpunkt für weltweite Expansion. Die großen Kapitalerhöhungen kann nur die Hauptversammlung beschließen, aber hier einmal das, was Vorstand und Aufsichtsrat beschließen können. Das neue Grundkapital dient zur Perfektionierung der Unterlagen für die größeren geplanten Kapitalerhöhungen. Hier die Details. |