Scharlatane entlarven und entmachtenDas Problem Klimawandel ist so groß geworden, weil Scharlatane vorgäben, das Problem lösen zu können. Es wird Zeit, das Problem wissenschaftlich anzugehen!
Was kommt als Erstes in den Sinn, wenn man an den Begriff Scharlatan denkt? Ein Planwagen irgendwo in einer kleinen Stadt im Wilden Westen, mit der Aufschrift „Dr. Wunderlichs Medizin gegen alles“.
Das Problem Klimawandel ist so groß geworden, weil Scharlatane vorgäben, das Problem lösen zu können. Da kann man einen Gesundbeter oder Handaufleger mehr vertrauen, als einen dieser „Sparen Einschränken Verzichten“ Prediger. Es wird Zeit, das Problem wissenschaftlich anzugehen! Fangen wir da 1992 bei der ersten Klimakonferenz in Rio an. Wachstum der Bevölkerung, Wachstum der Wirtschaft war damals recht gut bekannt. Das Potenzial an Photovoltaik und Windenergie war ebenfalls bekannt. Die Regel, in einer aufstrebenden Industrie sinkt bei jeder Verdoppelung des Weltmarkts der Preis um 20% war ebenfalls bekannt. Das Potential neuer Akkutechnik konnte man wohl auch abschätzen. Wo waren da die Forderungen in Rio zum Ausbau der Weltproduktion bei Photovoltaik und Windenergie, der Forschungsinitiative Akku und Elektromobilität? Das wäre der wissenschaftliche Ansatz gewesen, aber wir erlebten nur den Ansatz der Scharlatane.
Von 1992 0,08 GW Weltproduktion auf prognostizierte 350 GW in 2023 sind 31% Steigerung pro Jahr. Rechnen wir mal statt 31% eine Steigerung von 36% pro Jahr. Das wären dann schon 1.100 GW Jahresproduktion, immer noch zu wenig, aber dem Ziel eben ein Stück näher. So tat nur China das Richtige, der Rest der Welt viel zu wenig. Mit noch stärkeren Maßnahmen hätte man auch 41% schaffen können. Das wären dann schon 3.380 GW Jahresproduktion. Da würde dann schon eine Jahresproduktion die CO2 Emission um 3 Gt mindern. Nur noch wenige Jahre von der Planetensanierung entfernt, CO2 aus der Atmosphäre filtern und in Kohlenstoff und Sauerstoff spalten, bis 350 ppm wieder erreicht sind. Was wäre gewesen, wenn Elektromobilität zum Staatsziel und Ziel alle Umweltschützer ernannt worden wäre? Dr. Franz Winterberg investierte damals 10 Millionen DM von seinem Privatvermögen in die Akkuforschung, aber die Antwort des deutschen Autokartells war 1995: „Das Öl ist billig und ewig, das Elektroauto kommt nie“. Ich denke, da hätten mindestens 100 StartUps, die meisten finanziell wesentlich besser ausgestattet, in die Akkuforschung investiert, das Autokartell hätte es nicht ablehnen können. So aber wurden die ersten Elektroautofahrer in ihren extrem bescheidenen CityEl von den Scharlatanen als Atomstromfetischisten beschimpft, den Autokonzernen war es egal, ob sie nun für Dieselautos oder Elektroautos als Umweltsäue beschimpft werden. Die heutige Verbreitung des Elektroautos hätten wir wohl schon 2013 gehabt. Das Zulassungsverbot für Verbrenner in der EU wäre dann wohl am 31. Dezember 2022 in Kraft getreten.
Scharlatane haben das Thema Klimaschutz an sich gerissen. Scharlatane genießen es, Panik zu schüren. Scharlatane suchen niemals den Fehler für ihr Versagen bei sich selbst. Am eigenen Versagen sind dann immer milliardenteure Kampagnen von Großkonzernen schuld. Wenn man begonnen hat, dieses ständige Narrativ zu glauben, rätselt man nur noch darüber, wieso es einem Afrikaner (Elon Musk) und einem Sohn armer Bauern (Wang Chuanfu, Gründer von BYD) gelingen konnte, die fossile Autoindustrie in eine Existenzkrise zu stürzen. Ich war diese Woche am Bodensee ein neues Haus mit 30 kW Photovoltaik besichtigen. Am Rückweg rief ich einige Bekannte in München an, um diese zu besuchen. RM: Servus, ich mache jetzt KlimaSchutzÜberlegensheitsHäuser. ER: Wozu Klimaschutz? RM: Wir haben da ein sehr ernstes Problem ER: Mit 0,01°? Ich kann rechnen! RM: Ich kann besser rechnen! Und schon war die Verbindung zu einem Menschen unterbrochen, den ich seit 20 Jahren als intelligent und gebildet eingestuft habe. So viel Hass haben die Scharlatane erfolgreich gegen Klimaschutz geschürt. Das Einzige wirksame Mittel dagegen: Echter wirksamer Klimaschutz ist nur mit WWW – weltweitem Wohlstand möglich, als Beweis dafür die Eröffnung der ersten 5 GEMINI next Generation Häuser in Unken.
Ich war bei einer Informationsveranstaltung der Grünen zur Salzburger U-Bahn und deren Weiterführung als Bahn an der Oberfläche nach Süden in Hallein. Da wurde zum Beispiel argumentiert, da könne man dann pro Jahr 250.000 t Steine vom Steinbruch in Golling 22 km zum Leube Werk in St. Leonhard mit der Bahn statt mit dem LKW transportieren. Was dies an CO2 einspart! Bahn statt LKW. Ein weiteres Argument, damit sollen einfache Bürger getäuscht werden, um die irrsinnige Geldvergeudung S-Link zu rechtfertigen. Dazu meine Wortmeldung: 250.000 t dividiert durch 250 Arbeitstage sind 1.000 t pro Tag. Das sind 50 LKW Fahrten pro Tag, die können mit 15 LKW bewältigt werden. Bis das S-Link kommt, sind Elektro-LKW der Standard, da muss kein Cent Steuergeld investiert werden. Weil die Elektro-LKW sind um so vieles wirtschaftlicher, dass kein Einkäufer es wagen wird, den alten Diesel-Schrott durch neuen Diesel-Schrott zu ersetzen. Was weiter dazu zu sagen wäre: Elektro-LKW werden je nach Verwendungszweck unterschiedlich teuer sein. Für die Langstrecke wird man wohl 1.200 kWh Akkus mit 500 Wh/kg verwenden. Im Lieferverkehr reichen 500 kWh aus, da kann man billigere Akkus verwenden. Das wäre aber reiner Werksverkehr, vom Steinbruch zur Leube. Da reicht schon 200 kWh vom billigsten Natrium-Akku völlig aus. So ein LKW wäre schon in der Anschaffung wesentlich billiger als ein Diesel-LKW.
Ein Vereinsmitglied spendet seinen Mitgliedsbeitrag an den Verein und freut sich, wenn der Verein Erfolg hat. Wenn nicht, ich habe eine gute Sache unterstützt. Ein Aktionär erwirbt Aktien von einer Aktiengesellschaft. Wenn die AG Erfolg hat, sind seine Aktien viel mehr wert. Im Falle der GEMINI next Generation AG sein Lohn, für die Unterstützung einer guten Sache. Als Aktionär, Mitarbeiter oder Hauskäufer werden Sie auch Teil der Gegenbewegung gegen viele negative, überlebensfeindliche Entwicklungen in unserer Gesellschaft. Ein neuer Aktionär meinte „Ich mit meiner sehr bescheidenen Investition“, aber 4.000 mal 1.000 € sind auch 4 Millionen für alle Investitionen bis zur Eröffnung der Siedlung in Unken als Startpunkt für weltweite Expansion. Die großen Kapitalerhöhungen kann nur die Hauptversammlung beschließen, aber hier einmal das, was Vorstand und Aufsichtsrat beschließen können. Das neue Grundkapital dient zur Perfektionierung der Unterlagen für die größeren geplanten Kapitalerhöhungen. Hier die Details. |