Mehr Solarstrom durch bessere Organisation ermöglichenAuch wenn der Netzbetreiber meint, 4 kW sind das Maximum, dann sind 24 Stunden mal 4 kW immer noch 96 kWh. Tagesertrag einer 16 kW Anlage an einem sonnigen Sommertag.
Hier darf keine neue Photovoltaikanlage einspeisen! Hier dürfen Sie 4 kW einspeisen, das ist Ihr Anteil am Mittelspannungstrafo. Wahnsinn, leben wir in der Steinzeit, dass Netzwerkbetreiber solch primitive Meldungen verschicken? Energiewende? Klimawandel? Nichts gehört davon? Aber klar doch, man möchte viel Geld mit dem Netzausbau verdienen, deswegen möchte man die Politik zur teuersten denkbaren Problemlösung zwingen: einen so enormen Netzausbau, dass jeder zu Mittag seinen gesamten Solarstrom einspeisen kann.
In den Urzeiten des Solarstroms gab es keine brauchbaren Akkus. Der Bleiakku war wegen seiner sehr geringen Zyklenfestigkeit viel zu teuer. Der Lithiumakku kostete 2005 etwa 1.500 € pro kWh. Deswegen nannte man nur 70 GW Photovoltaikausbau für Deutschland als Ziel. Die Idee war, wenn die Sonne scheint, schalten wir kalorische Kraftwerke ab. Aber man kann nicht mehr abschalten, als gerade eingeschaltet sind. Die Akkuindustrie verhielt sich, wie es schon bei anderen aufstrebenden Industrien beobachtet wurde: 20% Preissenkung pro Verdoppelung des Weltmarkts. Entgegen jeglicher wissenschaftlichen Fakten verbreitete AGORA Energiewende September 2014, man brauche noch 1 bis 2 Jahrzehnte keine Stromspeicher für die Energiewende. Unsinnige Meinungen können in der Wirtschaft mehr Schaden anrichten als Bomber Harris.
Der Tag hat 24 Stunden. Auch wenn der Netzbetreiber meint, 4 kW sind das Maximum, dann sind 24 mal 4 immer noch 96 kWh. Immerhin der Tagesertrag einer 16 kW Anlage an einem nicht absolut perfekten sonnigen Sommertag. Dafür wären 48 kWh Akkus empfohlen. Der erste große Schritt, um mehr Solarstrom über den Mittelspannungstrafo zu bringen, sind Akkus bei jeder Photovoltaikanlage.
Dazu muss ein Protokoll entwickelt werden, wo die verfügbare Einspeiseleistung dynamisch verteilt wird. Nicht nur die Einspeiseleistung, sondern auch die Entnahmeleistung. Als man die Auslegung des Stromnetzes entwarf, machte man Wahrscheinlichkeitsrechnungen über die Gleichzeitigkeit des Verbrauchs. Das Ergebnis dieser Rechnung war: Wir stellen da einen 400 kVA Trafo hin, schließen 100 Einfamilienhäuser an, erzählen jeden, er hätte einen 25 A 17 kW Drehstromanschluss. Dies, weil es so selten wie ein Lotto 6er ist, dass alle hundert zusammen gleichzeitig über 400 kW verbrauchen. Man dachte da an das Festessen, wo alle Herdplatten und das Backrohr gleichzeitig eingeschaltete sind. Unwahrscheinlich, dass in allen Haushalten gleichzeitig das große Festessen zubereitet wird. Der Küchenherd war damals der mit Abstand größte Verbraucher in einem Haus. Damals dachte man nicht daran, dass bei großer Kälte 100 Wärmepumpen gleichzeitig laufen oder bei sonnigem Wetter 100 Photovoltaikanlagen gleichzeitig mit voller Leistung einspeisen. Auch an die 150 Elektroautos, Erstwagen und viele Zweitwagen, die gleichzeitig laden, dachte man nicht. Könnte so aussehen: alle Anlagen melden zum Mittelspannungstrafo einen Einspeisewunsch. Dieser erteilt dann den Anlagen eine Einspeiseerlaubnis. Diese kann jederzeit geändert werden. Stromeinspeiser ändern den Einspeisewunsch, lokale Verbraucher an diesem Mittelspannungstrafo ändern ihren Verbrauch. Da hängt jemand sein Elektroauto an die 11 kW Drehstromsteckdose. Das ist dann ein lokaler Verbrauch, der nicht über den Trafo ins Mittelspannungsnetz eingespeist werden muss. Daher können jetzt 11 kW Einspeiseleistung mehr verteilt werden.
Wie startet man das Netz nach einem Stromausfall? In Zukunft sollen da unbedingt auch all die Anlagen mit Akkus berücksichtigt werden. Dafür müssen als erstes Protokolle entwickelt werden. Nehmen wir mal als Beispiel die geplante Siedlung in Unken: die 5 Häuser werden zusammen 85 kW Netzanschluss haben und einem 240 kWA Trafo angeschlossen sein. Bei einem Stromausfall wäre es möglich, diesen Versorgungsbereich zu versorgen. Zumindest, wenn Großverbraucher abgeschaltet werden. Dafür müsste es die technischen Voraussetzungen geben:
Es ist sehr wichtig, diese Stimmung zu drehen. Das GEMINI next Generation Haus, das 1 Million ha Land für Energie Programm für Deutschland werden große Problemlösungen sein, aber jetzt schon wären diese Heilmittel gegen den großen Pessimismus der Gesellschaft.
Nehmen wir an, der monatliche Aufwand für Haushalt, Raumwärme, Warmwasser, Elektroauto laden und Kreditrate für ein Haus wären 900 € pro Monat. Dazu kommt die Finanzierung vom Baugrund. Zu dieser Frage gab es 5 verschiedene Möglichkeiten zu antworten. Hier zu den Resultaten.
Welche Zukunftsaussichten kann man Kindern von heute nennen? Der größte Teil der Gesellschaft nennt nur äußerst negative Zukunftsbilder. Allein schon beim Wohnen, ein zentrales Bedürfnis von jedem Menschen. Die Suchfrage „Wohnbau Deutschland“ bringt nur Katastrophenberichte in den Suchresultaten. Die Probleme sind mit konventionellen Methoden nicht mehr zu bewältigen. Da müssen völlig neue Denkansätze her. Wenn Sie diese völlig neuen Denkansätze durch den Kauf von Aktien unterstützen, dann können Sie in einigen Jahren nicht nur sagen „Ich habe dazu beigetragen“, sondern wohl auch auf eine beträchtliche Wertsteigerung dieser Aktien blicken.
Ein Vereinsmitglied spendet seinen Mitgliedsbeitrag an den Verein und freut sich, wenn der Verein Erfolg hat. Wenn nicht, ich habe eine gute Sache unterstützt. Ein Aktionär erwirbt Aktien von einer Aktiengesellschaft. Wenn die AG Erfolg hat, sind seine Aktien viel mehr wert. Im Falle der GEMINI next Generation AG sein Lohn, für die Unterstützung einer guten Sache. Als Aktionär, Mitarbeiter oder Hauskäufer werden Sie auch Teil der Gegenbewegung gegen viele negative, überlebensfeindliche Entwicklungen in unserer Gesellschaft. Ein neuer Aktionär meinte „Ich mit meiner sehr bescheidenen Investition“, aber 4.000 mal 1.000 € sind auch 4 Millionen für alle Investitionen bis zur Eröffnung der Siedlung in Unken als Startpunkt für weltweite Expansion. Die großen Kapitalerhöhungen kann nur die Hauptversammlung beschließen, aber hier einmal das, was Vorstand und Aufsichtsrat beschließen können. Das neue Grundkapital dient zur Perfektionierung der Unterlagen für die größeren geplanten Kapitalerhöhungen. Seit dem letzten Newsletter gibt es 5 neue Aktionäre und 15.800 € mehr am Treuhandkonto für die Kapitalerhöhung. Es gibt ein Belohnungsprogramm für das Weiterempfehlen der Aktie. Zwei der neuen Aktionäre sind es durch dieses Belohnungsprogramm geworden. Hier die Details. |