Kostenoptimierung der Energiewende durch SynergieDer Pachtpreis wäre beim 1 Million ha Land für Energie Programm für Deutschland 600 TWh Strom. Was der Staat mit dem Pachtpreis macht, ist dann eine politische Entscheidung.Synergie ist ein häufig verwendeter Begriff. Immer wieder kommt er in Meldungen vor. Aber wo bleiben nur die Schlagzeilen über Kostenoptimierungen bei der Energiewende durch Synergieeffekte? Mir sind da noch nie welche aufgefallen, da ist nur immer wieder der Schlachtruf der Klimaschützer „Mehr Geld für den Klimaschutz“.
Für die 60 Photovoltaikmodule von einem GEMINI next Generation Haus Standard muss die Schneelast von 146 m² berücksichtigt werden. In Unken wären dies 4,2 kN/m², daher 613 kN Schneelast. Wäre dies eine Freifeldanlage, müsste das Fundament für die Photovoltaik für genau die gleiche Schneelast tauglich sein. Beim Haus kommen nur 240 kN für das Gewicht vom Haus und dem gesamten Inhalt hinzu. Seit Jahrzehnten wird der Wohnblock verherrlicht. Der Wohnblock beginnt einmal mit sehr viel Erdaushub für den Keller. Sogar ein konventionelles, kellerloses Einfamilienhaus beginnt mit 80 cm Erdaushub. Da kommen dann 60 cm hoch Schotter und 20 cm Beton mit Bewährung rein. Allein die Bewährung benötigt mehr Eisen als die Fundamentschrauben von einem GEMINI Haus.
Im Wohnblock ist der Schallschutz zwischen den einzelnen Wohnungen sehr wichtig. Auf so kurze Entfernung nur mit viel Materialaufwand möglich. Ein üblicher Deckenaufbau ist da eine Spannbetondecke, Trittschalldämmung und darauf Estrich vergossen. Das sind schnell mal über 400 kg/m². All dieses schwere Baumaterial muss transportiert werden.
Je nach Akkuausstattung einer Siedlung mit viel Photovoltaik reicht 1/3 oder sogar nur 1/5 an Transformatorleistung zum Abtransport des Stroms im Mittelspannungsnetz. 1/3 reicht bei 3 kWh Akkus pro kW Photovoltaik. Sollten die Eisen-Luftakkus halten, was sie versprechen, könnte mit 20 kWh Eisen-Luft pro kW Photovoltaik ergänzt werden, das wäre dann nur 1/5 an Transformatorleistung.
Wie wird der Bauer zum Millionär? Juhu, 5.000 m² sind von Grünland auf Bauland umgewidmet, bei 400 €/m² winken 2 Millionen € für den Verkauf. Nein, sowas sollte es in Zukunft nicht mehr geben. Das neue Modell ist ein Pachtmodell. Vielleicht 1 € pro Quadratmeter und Jahr. Welcher Bauer bekommt schon 10.000 € pro Jahr an Hektarertrag? Der Staat als Pächter gegenüber dem Landbesitzer. Der Staat verpachtet dieses Land für 60 kWh Strom pro Quadratmeter und Jahr. Weiter südlich als Österreich wäre der Pachtpreis natürlich mehr Strom, der aber mit dem gleichen Aufwand hergestellt werden kann. Der Pachtpreis wäre beim 1 Million ha Land für Energie Programm für Deutschland 600 TWh, beim 100.000 ha Land für Energie Programm für Österreich 60 TWh Strom. Was der Staat mit dem Pachtpreis macht, ist dann eine politische Entscheidung. Dies reicht von so teuer wie möglich verkaufen bis billiger Strom für die Industrie.
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Wir sehen, wie enorm teuer Wohnen wird, wenn das Angebot an Baugründen künstlich verknappt wird. Wir wollen das Gegenteil erreichen! Geld kann man nicht zweimal ausgeben. Wurde es einmal für enorm überhöhte Wohnkosten ausgegeben, kann es nicht in eine Energiewende investiert werden. Land für Energie bedeutet: „Du möchtest ein Eigenheim, Du möchtest bauen? Prima, hier wären 500 m² Grundstück für nur 30.000 kWh Pachtpreis pro Jahr“. Hier verhindert der Grundpreis nicht erneuerbare Energie, weil das Kreditlimit schon ausgeschöpft ist, ganz im Gegenteil, es erzwingt sehr viel erneuerbarer Energie, um den Pachtpreis zu bezahlen zu können.
Auf der Wissensbühne: Das 100.000 ha Land für Energie Programm für Österreich. Um zur Wissensbühne zu kommen, benötigt man eine Karte für die Haus und Wohnen Messe. Hier zur Kartenbestellung: Rabattcode HWL2023,
Welche Zukunftsaussichten kann man Kindern von heute nennen? Der größte Teil der Gesellschaft nennt nur äußerst negative Zukunftsbilder. Allein schon beim Wohnen, ein zentrales Bedürfnis von jedem Menschen. Die Suchfrage „Wohnbau Deutschland“ bringt nur Katastrophenberichte in den Suchresultaten. Die Probleme sind mit konventionellen Methoden nicht mehr zu bewältigen. Da müssen völlig neue Denkansätze her. Wenn Sie diese völlig neuen Denkansätze durch den Kauf von Aktien unterstützen, dann können Sie in einigen Jahren nicht nur sagen „Ich habe dazu beigetragen“, sondern wohl auch auf eine beträchtliche Wertsteigerung dieser Aktien blicken.
Ein Vereinsmitglied spendet seinen Mitgliedsbeitrag an den Verein und freut sich, wenn der Verein Erfolg hat. Wenn nicht, ich habe eine gute Sache unterstützt. Ein Aktionär erwirbt Aktien von einer Aktiengesellschaft. Wenn die AG Erfolg hat, sind seine Aktien viel mehr wert. Im Falle der GEMINI next Generation AG sein Lohn, für die Unterstützung einer guten Sache. Als Aktionär, Mitarbeiter oder Hauskäufer werden Sie auch Teil der Gegenbewegung gegen viele negative, überlebensfeindliche Entwicklungen in unserer Gesellschaft. Ein neuer Aktionär meinte „Ich mit meiner sehr bescheidenen Investition“, aber 4.000 mal 1.000 € sind auch 4 Millionen für alle Investitionen bis zur Eröffnung der Siedlung in Unken als Startpunkt für weltweite Expansion. Die großen Kapitalerhöhungen kann nur die Hauptversammlung beschließen, aber hier einmal das, was Vorstand und Aufsichtsrat beschließen können. Das neue Grundkapital dient zur Perfektionierung der Unterlagen für die größeren geplanten Kapitalerhöhungen. Seit dem letzten Newsletter gibt es 5 neue Aktionäre und 15.800 € mehr am Treuhandkonto für die Kapitalerhöhung. Es gibt ein Belohnungsprogramm für das Weiterempfehlen der Aktie. Zwei der neuen Aktionäre sind es durch dieses Belohnungsprogramm geworden. Hier die Details. |