Über Kartenhäuser und ZukunftshäuserKartenhaus: kurzfristig erfolgreiche Spekulationen und Insolvenzrekorde. Zukunftshaus: eine positive Veränderung der Zivilisation, langfristiger Erfolg.Wie schafft man es in Österreich dreimal in die Top 5 der größten Insolvenzen zu kommen? Nach Angaben der „Kleinen Zeitung“ schafften es 3 Signa Firmen Platz 1, 2, und 5 zu belegen.
Man muss nur ganz fest an drei Glaubensgrundsätze glauben und sehr überzeugend sein, dass auch Investoren daran glauben.
Ein Haus aus dem Jahr 2092. Wir brauchen es, doch wir wissen noch nicht, wie es aussehen wird. Ein Sprung über einhundert Jahre Entwicklung, weil wir nicht genügend Zeit haben, diesen Zeitraum abzuwarten. Große neue Errungenschaften werden auf vielen Gebieten erwartet, bloß nicht in den eigenen vier Wänden. Technische Abenteuer werden an vielen Orten gesucht – Angehörige unserer Zivilisation haben es hierbei sogar schon bis zum Mond geschafft – doch nicht in den eigenen vier Wänden. Wir als Angehörige einer hochtechnisierten Zivilisation kennen die technischen Daten von vielen verschiedenen Geräten, doch die technischen Daten unserer eigenen vier Wände sind den meisten völlig unbekannt. Sammeln Sie einmal ein paar Prospekte. Eine Unzahl technischer Daten springt Ihnen entgegen. Bloß eine Art von Prospekt hält bei der Zahl der technischen Daten nicht mit. Welche? Natürlich der über Häuser und Wohnungen. Dabei ist der Kauf eines Hauses oder einer Wohnung die mit Abstand größte Investition, die eine Privatperson tätigt. Warum steht da eigentlich 2092? Weil 2092 einhundert Jahre in der Zukunft von 1992 her betrachtet ist und dies im Buch „Aufstieg zum Solarzeitalter“ steht. Es ist die Einleitung zum Kapitel GEMINI Lastenheft. Deswegen heißt es ja auch „GEMINI next Generation“, weil die erste Generation 1991 erdacht wurde. Es ist eine Analyse, wie eine Zivilisation mit 10 Milliarden Menschen bestmöglich mit Wohnraum und Energie versorgt werden kann. Es ist das genaue Gegenteil des Geschäftsmodells von René Benko: langfristiger Erfolg und eine positive Veränderung unserer Zivilisation statt kurzfristiger Glitter.
Freitagabends war ich mal wieder auf der Webseite österreichischer Volksbegehren unterwegs. Daraus ergab sich ein 50 Minuten langes Telefongespräch mit jemandem, der nicht daran glaubt, dass die CO2-Emission der Menschheit den Klimawandel verursacht. Das Gespräch begann mit der Frage „Wie stehen Sie zu weltweiten Wohlstand“ und endete mit der Feststellung „Wenn wir in 90% aller Ansichten übereinstimmen, dann ist es überflüssig über die letzten 10% zu streiten“. Schon einmal versucht, einem sogenannten „Klimaschützer“ die Frage „Wie stehen Sie zu weltweiten Wohlstand“ zu stellen? Schon da wäre der kategorische Imperativ zum „Sparen Einschränken Verzichten“ gekommen, die Anschuldigung ein arroganter alter weißer Mann zu sein, der seinen auf Ausbeutung basierenden Wohlstand weiter frönen möchte. Ich habe deswegen noch nie ein Gespräch mit einem sogenannten „Klimaschützer“ mit der Frage „Wie stehen Sie zu weltweitem Wohlstand“ eröffnet. Egal, wie vorsichtig man ein Gespräch mit einem sogenannten „Klimaschützer“ eröffnet, ein Streit ist vorprogrammiert. Für diese darf es keine einzige Abweichung vom einzig wahren Glauben geben. Bei jeder Abweichung bricht sofort der Streit aus, die heftige Forderung nach dem Bekenntnis zum einzig wahren Glauben. Durch diese fundamentalistische Einstellung wurden die selbst ernannten „Klimaschützer“ zu den schlimmsten Feinden des Klimaschutzes.
Je länger eine Zivilisation existiert, umso perfekter muss das Recycling werden. Aus der Notwendigkeit für 90% Recycling wird die Notwendigkeit zu 99% Recycling. Dann folgen 99,9% und 99,99%. Egal welcher Gebrauchsgegenstand, keiner ist für die Ewigkeit gemacht, aber die Materialien, aus denen er besteht, müssen der Zivilisation wieder zur Verfügung stehen. Stellen wir und nur einmal vor, wir würden alle 5 Jahre ein altes Smartphone nicht recyceln. Nach 5 Milliarden Jahren wären dies 150.000 Tonnen Smartphones. Bei 10 Milliarden Menschen wären dies so viele, dass man einen Asteroiden mit 150 km Durchmesser damit formen könnte. Noch schlimmer wäre es, wenn ein Mensch die Abgase der Wegwerfenergie nicht recycelt. 4 t pro Jahr wären 20.000.000.000 t in 5 Milliarden Jahren. Bei 10 Milliarden Menschen 200.000.000.000.000.000.000 t. Das wäre ein Planet aus flüssigen CO2 mit 7.027 km Durchmesser. Rein theoretisch, weil weder Sauerstoff noch Kohlenstoff dafür vorhanden wäre. In den nächsten 1/4 Jahrhundert werden wir mit dem Ausstieg aus der Wegwerfenergie beschäftigt sein. Erst dann wird mehr und mehr saubere Energie für aufwendige Recyclingaufgaben zur Verfügung stehen. „Wenn wir in 90% aller Ansichten übereinstimmen, dann ist es überflüssig über die letzten 10% zu streiten“, es ist völlig überflüssig über diese letzten 10% jetzt zu streiten, wenn eine Entscheidung darüber erst in einem 1/4 Jahrhundert notwendig ist. Ganz anders sieht es mit dem Nonsens Netto-Null-Emission aus. Für einen schnellen und sicheren Ausstieg aus der Wegwerfenergie ist ein schnellstmöglicher Ausbau der Photovoltaikindustrie und Akkuindustrie notwendig, dies wird von der Netto-Null-Emissions Fraktion geleugnet. Gerade erschien da so eine „Studie“: nur noch 8% jährliches Wachstum der Photovoltaikindustrie. Das beste Mittel gegen diese möchtegern Zivilisationsvernichter ist eine Zukunftsvision mit weltweitem Wohlstand: 100.000 ha energieoptimierte Siedlungen in Österreich, 1.000.000 ha energieoptimierte Siedlungen in Deutschland, 1.000.000 km² energieoptimierte Siedlungen weltweit, die mit 120.000 TWh Jahresertrag an Strom allein über 4-mal mehr Strom produzieren, als die heutige Weltproduktion. Download video: 1920x1080 155 MB PDF zum Video
Welche Zukunftsaussichten kann man Kindern von heute nennen? Der größte Teil der Gesellschaft nennt nur äußerst negative Zukunftsbilder. Allein schon beim Wohnen, ein zentrales Bedürfnis von jedem Menschen. Die Suchfrage „Wohnbau Deutschland“ bringt nur Katastrophenberichte in den Suchresultaten. Die Probleme sind mit konventionellen Methoden nicht mehr zu bewältigen. Da müssen völlig neue Denkansätze her. Wenn Sie diese völlig neuen Denkansätze durch den Kauf von Aktien unterstützen, dann können Sie in einigen Jahren nicht nur sagen „Ich habe dazu beigetragen“, sondern wohl auch auf eine beträchtliche Wertsteigerung dieser Aktien blicken.
Ein Vereinsmitglied spendet seinen Mitgliedsbeitrag an den Verein und freut sich, wenn der Verein Erfolg hat. Wenn nicht, ich habe eine gute Sache unterstützt. Ein Aktionär erwirbt Aktien von einer Aktiengesellschaft. Wenn die AG Erfolg hat, sind seine Aktien viel mehr wert. Im Falle der GEMINI next Generation AG sein Lohn, für die Unterstützung einer guten Sache. Als Aktionär, Mitarbeiter oder Hauskäufer werden Sie auch Teil der Gegenbewegung gegen viele negative, überlebensfeindliche Entwicklungen in unserer Gesellschaft. Ein neuer Aktionär meinte „Ich mit meiner sehr bescheidenen Investition“, aber 4.000 mal 1.000 € sind auch 4 Millionen für alle Investitionen bis zur Eröffnung der Siedlung in Unken als Startpunkt für weltweite Expansion. Die großen Kapitalerhöhungen kann nur die Hauptversammlung beschließen, aber hier einmal das, was Vorstand und Aufsichtsrat beschließen können. Das neue Grundkapital dient zur Perfektionierung der Unterlagen für die größeren geplanten Kapitalerhöhungen. Es gibt ein Belohnungsprogramm für das Weiterempfehlen der Aktie. Zwei der neuen Aktionäre sind es durch dieses Belohnungsprogramm geworden. Hier die Details. Achtung! Es ist für Mitte Februar eine große Aktion geplant, bei der die Aktien zu einem deutlich höheren Preis angeboten werden. Rechtzeitig vor der Preiskorrektur erwerben! |
